Ich begleite Sie bei Ihrem Bau- und Sanierungsvorhaben

Über mich

  • Diplom-Ingenieur und baubegeistert seit früher Jugend
  • über 16 Jahre Erfahrung in Leitungspositionen in der Baustoffbranche, davon 12 Jahre als Geschäftsführer eines mittelständischen Baustoffunternehmens im Ruhrgebiet sowie 4 Jahre in der Zement- und Transportbetonbranche
  • insgesamt über 25 Jahre Management-Expertise in der Leitung von Projekten aller Größen, national und international
  • Expertenwissen bei bauphysikalischen und energetischen Themen

Wie ich arbeite

  • Gewissenhaft und pragmatisch
  • Mit Freude und Leidenschaft an der Sache
  • Schritt für Schritt, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren
  • Ein tiefes Verständnis für das Machbare und für vermeidbare Komplexitäts- und Kostentreiber
  • Verbindung aus Theorie und Praxis. Die meisten Gewerke und Tätigkeiten am Bau kenne ich auch aus eigener praktischer Erfahrung

Meine Leistungen

  • Klärung der Anforderungen und Wünsche der Bauherren / Investoren
  • Erarbeitung von Leistungsverzeichnissen sowie Einholung und Vergleich von Angeboten
  • Projektsteuerung inkl. Projektcontrolling und ggf. digitaler Projektdokumentation
  • Begleitung von Baumaßnahmen als Bauleiter (bei verfahrensfreien Baumaßnahmen; bei nicht verfahrensfreien Baumaßnahmen gemäß Landesbauordnung NRW nach weiterer Abstimmung)
  • Erstellung von energetischen Konzepten, insbesondere auch in Bezug auf die heutigen und zukünftigen Anforderungen aus der Energiewende und Energieeinsparverordnungen
  • Detailplanung bei Schnittstellen von Gewerken und bautechnischen Besonderheiten
  • Bei Bedarf Hinzuziehung von weiteren Experten aus meinem Netzwerk
  • Erstellung von Gutachten

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail und schildern Sie mir Ihre Fragen bzw. Ihr Anliegen. Ein folgendes persönliches Gespräch bzw. eine Besichtigung vor Ort sind kostenfrei. Dann besprechen wir zusammen, wie eine Unterstützung durch mich aussehen könnte.

schaefer circle„Eigentlich gibt es ja schon alles an Vorschriften, überwachenden Behörden, guten Firmen mit ausgebildeten Handwerkern, Produkten und Anleitungen damit beim Bauen alles klappt. Und die HOAI regelt ja sowieso alles. Falls es doch nicht klappt, dann beschreite ich eben den Rechtsweg.“ So könnte man an das Bauen natürlich auch herangehen. Die entspannte Erreichung der Ziele - in Bezug auf die Kosten, die Qualität und die Zeit - wäre jedoch recht unwahrscheinlich. Die Beschreibung der Details zu den einzelnen Punkten ist spannend und vielschichtig, würde hier aber den Rahmen sprengen. Daher im Folgenden nur einige Punkte

Zu den klassischen Widrigkeiten auf einer Baustelle zählt, dass die Ausführenden eben auch nur Menschen sind, manchmal Fehler machen und ungenau arbeiten. Es muss meistens schnell gehen, das Wetter passt oft nicht zu dem Zeitplan und aus diversen weiteren Gründen muss improvisiert werden. Und der Bauleiter oder Bauherr kann ja auch nicht immer vor Ort sein und jeden einzelnen Abschnitt kontrollieren und abnehmen. „So weit so normal“ wird jeder sagen. Nennen wir das mal „Level 1“.

In den letzten Jahrzehnten haben sich dann relevante Veränderungen ergeben. Dazu gehören einerseits eine Professionalisierung und teilweise Digitalisierung der Planungen und Abläufe. Andererseits aber auch eine deutliche Zunahme der Arbeitsteilung und des Einsatzes von Subunternehmern in den einzelnen Gewerken. Bis zu einem gewissen Grad ist das positiv, jedoch wird schnell ein Punkt erreicht, bei dem Abstimmungsprobleme alleine aufgrund der Vielzahl der zu koordinierenden Schnittstellen entstehen. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union mit all ihren Vorteilen hat dann zusätzlich zu einem praktischen Sprach- und oft auch Verständigungsproblem auf den Baustellen geführt. Man könnte sagen „so ist das eben, es geht nicht anders“. Nennen wir es Level 2.

Richtig ungemütlich und herausfordernd wird es nun aber mit Level 3, nämlich erstens dem inzwischen allgegenwärtigen Fachkräftemangel und der oft monatelangen Wartezeit auf Handwerker, zweitens den Materialverknappungen und einhergehenden Preisaufschlägen sowie drittens der massiven Verteuerung der Energiekosten in Verbindung mit der eingeleiteten Energiewende. Der letzte Punkt wird in Bezug auf das Bauen und Wohnen mit all seinen Facetten zu dem zentralen Thema werden und zu einer Neubewertung sehr vieler Planungsparameter führen.

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